Daunendecken richtig aufbewahren: So bleiben sie einwandfrei

Der Winter hat sich endgültig geschlagen gegeben und auch der Frühling macht langsam dem Sommer Platz. Die warme Daunendecke wird wieder gegen eine leichtere Bettdecke getauscht. Doch wohin mit dem guten Stück?


Wer sich über viele Jahre am kuscheligen Schlafgenuss erfreuen möchte, muss seine Daunendecke unbedingt richtig aufbewahren. Dabei spielen drei Faktoren eine wesentliche Rolle: die ideale Verpackung, der richtige Ort und der perfekte Schädlingsschutz.

Daunendecken lagern – Tipp #1: Die ideale Verpackung

Ungeschützt kann eine Daunendecke schnell Schädlingen, wie Milben oder Mäusen, sowie unerwünschten Umwelteinflüssen zum Opfer fallen. Um die Daunendecke richtig aufbewahren zu können, ist es deshalb nötig, sie angemessen zu verpacken.
Das Verpackungsmaterial sollte atmungsaktiv sein. Daher eignen sich etwa ausrangierte Baumwollhüllen, luftdurchlässige Kartons oder Reisekoffer gut für die Aufbewahrung von Daunendecken. Bewährt haben sich vor allem auch alte Inletts, die dicht gewoben und somit äußerst strapazierfähig und schädlingsabweisend sind.
DaunenStep-Daunendecken werden bereits in geeigneter Verpackung geliefert. Die Transporttaschen können auch für die weitere Lagerung verwendet werden.
Vermeiden sollte man auf jeden Fall Plastikverpackungen, denn durch das Material können eine eventuelle Restfeuchtigkeit oder Kondenswasser nicht entweichen. Zur Sicherheit empfiehlt es sich, Entfeuchtersäckchen in die Verpackung zu geben. Auch mit Reis oder Kaffee gefüllte Säckchen können der Feuchtigkeitsbildung vorbeugen.

Daunendecken lagern – Tipp #2 Der richtige Ort

Feuchtigkeitsschutz ist das Um und Auf bei der Aufbewahrung von Daunendecken. In einem feuchten Ambiente können sich nämlich unangenehme Gerüche und Schimmel bilden. Die kleinen schwarzen Punkte auf Textilien, genannt „Stockflecken“, sehen nicht nur unschön aus, sie sind noch dazu gesundheitsschädlich.
Ein trockener Lagerplatz schützt aber nicht allein vor Schimmelbefall, sondern auch vor dem Verklumpen der Daunen und Federn. Wichtig bei der Lagerung von Daunenbetten ist zudem die Wahl eines dunklen, nicht dem Sonnenlicht ausgesetzten Ortes. Schon normales Tageslicht kann auf Dauer zu Lichtschäden im Gewebe führen. Die Sonne trocknet die Daunen aus und kann sie dadurch zum Brechen bringen.
Ebenso bewirkt Druck ein Zerbrechen der empfindlichen Daunen, was eine verminderte Füll- und somit Isolationskraft zur Folge hat.

Daunendecken lagern – Tipp #3: Der perfekte Schädlingsschutz

Wer die geeignete Verpackung zur Aufbewahrung seiner Daunendecke gewählt hat, beugt zugleich auch Schädlingen vor. Milben etwa können feste, dicht gewebte Stoffe nicht durchdringen. Die Daunendecken für Allergiker von DaunenStep tragen allerdings schon einen Milbenschutz in sich, denn ihr Außenmaterial ist genauso robust und undurchdringlich wie manches „Verpackungsmaterial“.
Gegen Mäuse gibt es Schutzhüllen, wobei darauf zu achten ist, dass diese atmungsaktiv sind. Motten fürchten bestimmte Gerüche, wie Lavendel, Zeder, Wallnussblätter oder Druckerschwärze. Mit Duftsäckchen oder den entsprechenden Duftträgern lassen sie sich somit sehr gut im Zaum halten.
Daunendecken richtig aufbewahren ist keine Kunst. Wenn Sie die wenigen wichtigen Regeln einhalten, können Sie sich noch viele Jahre lang an einer luftig-leichten und wunderbar warmen Daunendecke erfreuen.

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